AutographSpruch

André Cezanne

Klassische Gitarre


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Konzerthälfte „Chopiniana − Walzer und Mazurken“

Francisco Tárrega Sueño (Mazurka)
(1852 − 1909)  
   
Agustín Barrios Mangoré Vals d-Moll op. 8 Nr. 3
(1885 − 1944) La Sarita (Mazurka)
  Vals G-Dur op. 8 Nr. 4
   
Heitor Villa-Lobos Mazurka-Choro
(1887 − 1959)
   
André Cezanne Valse pour une âme purifiée
   
  La Fille sûr de soi (Mazurka)
 
   
Matteo Carcassi Vals brillante à la espagnole
(1792 − 1853)

Der Walzer und die Mazurka sind wohl die beiden Tanzformen, denen sich Frederic Chopin zeit seines Lebens am intensivsten gewidmet hat. Ohne seinen Beitrag zu diesen klaffte in der Musik des 19. Jahrhunderts eine erhebliche Lücke. Ganze Heerscharen von Pianisten büßten einen Großteil ihres Repertoires ein, ganze Konzertreihen hätten niemals stattgefunden. Kurzum der Walzer und die Mazurka sind aus heutiger Sicht ohne Chopin undenkbar.

Auch wenn tatsächlich kein einziges Stück vom großen Polnischen Pianisten des 19. Jahrhunderts erklingt (der ja niemals für Gitarre komponierte), so ist in diesem Programm doch überall der Geist des genialen Komponisten unüberhörbar.